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Slow theory

SLOW MEDIA,
FAST MEDIA,
NO MEDIA?

auf der re:publica

GIBT ES EINEN WEG ZWISCHEN ALWAYS-ON UND MEDIENZÖLIBAT?
Wer mit uns auf der re:publica 2010 diskutieren möchte, sei herzlich eingeladen:

Wann: Donnerstag, 15. April 2010, 19:00 Uhr

Location: Kalkscheune Kleiner Saal
Dauer: 60 Minuten
Mit: Benedikt Köhler,
Martina Pickhardt,
Sabria David,
Jörg Blumtritt

http://re-publica.de

One reply on “SLOW MEDIA,
FAST MEDIA,
NO MEDIA?

auf der re:publica”

“Slow” ist ein Zeitbegriff, und nach zwei Tagen re:publica glaube ich jedenfalls, dass es nicht schaden könnte, wenn sich die Referenten in 70% der Panels bei der Vorbereitung mehr Zeit genommen hätten, für das was sie dort vortragen; vieles ist oberflächlich, vieles entpuppt sich als ödes Power-Point-Mash-Up von leidlich bekanntem. Wenn man dann aber sieht, dass die Hälfte der Teilnehmer in den Auditorien ohnehin mit Laptop und Smartphone beschäftigt sind, während auf der Bühne referiert wird, ist es eigentlich auch wurscht, was dort referiert wird. Die re:publica selbst ist der beste Beweis, dass Slow Media, dass etwas mehr Konzentration und substantielles Eintauchen in Themenfelder in vielen Fällen nicht schaden könnte.

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